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Einladung zum Offenen Videoaustausch Weide-Wölfe Westerwald

Termin: 01. Juni 2022 19.00-21.00 Uhr

Wer steckt dahinter?

Geboren auf einem Bauernhof in Westfalen hatte ich auch während vieler Jahre in der Stadt beständig Bodenhaftung und immer Tiere um mich.

Nach dem Abitur studierte ich außerschulische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung in Köln.

1979 entschied ich mich, wieder aufs Land zu ziehen.

Die Ausbildung zum Tierwirt Fachrichtung Schafhaltung beendete ich mit der Meisterprüfung.

1986 starte ich die erste beauftragte Beweidungsmaßnahme von Naturschutzgebieten in Rheinland-Pfalz. Kurz darauf kamen auch Wasserschutzgebiete dazu.

Nach 40 Jahren mit den Schafen übergab ich die Herde und die Flächen an meinen Nachbarschäfer.

Während all dieser Jahre ging es mir auch immer darum, die Leistungen der Weidetierhalter für die Gesellschaft ins öffentliche Interesse zu rücken. Das gilt für die landwirtschaftliche Erzeugung, also Fleisch, Milch, Felle und Wolle als auch die agrarökologischen Dienstleitungen, also die Gesunderhaltung von Boden, Wasser, Luft und Artenvielfalt mittels extensiver Beweidungsformen.  

Dazu beteiligte ich mich an Aufbau und Leitung verschiedener Organisationen.

1988 organisierten ich zusammen mit anderen Direktvermarktern den ersten Bauernmarkt der Region Trier. Es folgten 17 Jahre Sondermärkte in der Region und die Gründung und Vorstandstätigkeit im Direktvermarkterverein Eifel-Mosel-Saar, aus dem wir später die Dachmarke „Eifel“ entwickelten.

1992 wurde ich Gründungsvorsitzender des ersten Landschaftspflegeverbands in Rheinland-Pfalz und so auch Gründungsmitglied des Deutschen Verbands für Landschaftspflege.

Ab 2003 entstand über mehrere Stationen der Bundesverband Berufsschäfer. 2021 entschied ich mich, auch diesen Vorsitz in jüngere Hände zu geben.

So bin ich seit 2022 (fast) Vollzeitrentner. Ich bin immer noch Mitglied in einigen Vereinen, erbänden, Initiativen und Arbeitsgruppen, aber nur noch bei der Liga für die Hirtenvölker stellvertretender Vorsitzender.

Deshalb kann ich mich mehr um konkrete Lösungen anstehender Probleme kümmern – z.B. die Optimierung des Herdenschutzes im Wolfsgebiet Westerwald im Rahmen von „Kollegen helfen Kollegen“.

Im Bereich „Soziales Lernen in Schäfereien“ biete ich auch immer noch Maßnahmen an. Die reichen von Einzeleinwirkungen auf Menschen mit besonderen Persönlichkeitsmerkmalen, über Hilfestellungen bei individueller Problemlösung bis zum Teamtrainig, im pädagogischen wie auch im gewerblichen Bereich.

All diese Aktivitäten organisiere ich über mein Büro für Schafe & mehr, www.das-buero.online.

 

Wozu taugt dieses Büro nicht?

Das Büro dient nicht zum Abarbeiten von Routinen